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Neue Werkstatt- und Logistikgebäude.


Ein neuer zentraler Standort. (Kopie)

Ein neuer zentraler Standort.

Mit dem Richtfest feiert ein weiteres zukunftsweisendes Bauprojekt auf dem Campus einen wichtigen Meilenstein: Der Neubau für Werkstätten und Lager schafft künftig eine zentrale Infrastruktur, die bislang auf mehrere Standorte verteilten Einrichtungen zusammenführt. Ziel ist eine deutlich effizientere Organisation von Anlieferung, Materialverteilung, Werkstücktransport und Entsorgung – zugunsten klarer Abläufe und kurzer Wege.

Das neue Gebäude entsteht in direkter Nachbarschaft zu den bestehenden Institutsbauten der Chemie und Biologie. Es fügt sich nicht nur funktional, sondern auch architektonisch harmonisch in die Umgebung ein. Mit seiner Fassade aus schalungsrauem Sichtbeton knüpft der Neubau an die Materialität des Campus aus den 1970er Jahren an – und interpretiert sie zugleich modern weiter. Dunkle Metallbänder gliedern die unterschiedlichen Öffnungselemente wie Fenster, Türen und Tore und setzen gestalterische Akzente.

Die Volumetrie des Gebäudes unterstreicht den funktionalen Charakter, gleichzeitig markiert es durch seine Lage am südlichen Campusrand einen klaren Abschluss des Geländes – architektonisch eigenständig und dennoch eingebunden in das Gesamtbild des Universitätsareals.

Für hammeskrause architekten aus Stuttgart sind wir die federführende Bauleitung vor Ort.