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Meilenstein in Bruchsal.


Richtfest für ein neues Gebäude.

Der Landkreis Karlsruhe investiert kontinuierlich in die Weiterentwicklung seiner Kliniken in Bretten und Bruchsal. Das Richtfest für den neuen Gebäudeteil D der Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal markiert einen weiteren Meilenstein.

Seit Jahren begleiten wir die Erweiterung und Modernisierung der Kliniken in Bruchsal und Bretten, wodurch diese eine umfassende Grundversorgung und innovative medizinische Lösungen bieten können.

Unsere Beteiligung erstreckt sich über verschiedene Phasen und Bauabschnitte, die die Kliniken in Bruchsal und Bretten kontinuierlich erweitern und modernisieren. 2018 konnten wir die feierliche Einweihung der Frauenklinik und der Zentralapotheke im G-Bau mitbegehen. Im Jahr 2019 wurde schließlich die neue Rechbergklinik in Bretten eröffnet. Für die Arcass Planungsgesellschaft mbH Stuttgart hatten wir den Neubau die Objektüberwachung vor Ort ausgeführt.

Wir freuen uns besonders, dass wir jetzt aktiv an der Gestaltung des neuen D-Baus mitwirken dürfen, der in Zukunft die Psychosomatische Tagesklinik, Bettenstationen und die zentrale Operationseinheit beherbergen wird, und somit zum Herzstück der Klinik wird. Hier erfüllen wir die Leistungen der Ausschreibung + Vergabe der Bauleistungen und wir sind in der Objektüberwachung jeden Tag vor Ort.

Der D-Bau, der aus dem Jahr 1954 stammt und einer der ältesten Gebäudeteile neben dem historischen Trakt ist, erfährt gemeinsam mit dem E-Bau eine umfassende Modernisierung, für die insgesamt 100 Millionen Euro, wie vom Kreistag beschlossen, investiert werden.

Fertigstellung des neuen D-Baus ist für den Herbst 2025 geplant, gefolgt vom Beginn des OP-Betriebs Anfang 2026. Dies ist ein entscheidender Schritt, um den benachbarten E-Bau abzureißen und neu zu errichten. Diese beiden Gebäudeteile werden künftig nahtlos miteinander verbunden sein und die Psychosomatische Tagesklinik, Allgemein- und Wahlleistungsstationen sowie weitere Funktions- und Versorgungsbereiche beherbergen.

Dies schafft nicht nur eine räumliche Einheit, sondern ermöglicht auch eine Optimierung der klinischen Abläufe und Prozesse.