Zu sehen sind auf den einzelnen Fotos: Prof. Jan Steffen Jürgensen, medizinischer Vorstand Klinikum Stuttgart; Prof. Gerald Illerhaus, Ärztlicher Leiter des Stuttgart Cancer Center - Tumorzentrum Eva Mayr-Stihl im Klinikum Stuttgart; Stifter Robert Mayr, Bürgermeister Thomas Fuhrmann; Prof. Gabriele Pöpperl, Ärztliche Direktorin der Klinik für Nuklearmedizin; Heico Zirkel, geschäftsführender Gesellschafter, Gustav Epple; Polier von Gustav Epple; Dr. Alexander Hewer, kaufmännischer Vorstand Klinikum Stuttgart; Prof. Marc Münter, Ärztlicher Direktor der Strahlenklinik

Das Klinikum Stuttgart in Stadtmitte baut ein neues großes Gesundheits- und Behandlungszentrum in Nachbarschaft zum Katharinenhospital. SWECO Architekten aus Berlin planen das Gebäude, wir übernehmen für SWECO die Objektüberwachung vor Ort.

Das Haus G erhält mehrere neue Bereiche, insbesondere werden dort zukünftig schwerpunktmäßig Funktionsbereiche zur Behandlung von Krebserkrankungen gebündelt. Neben einer onkologischen Tagesklinik, Behandlungsräumen für Nuklearmedizin und Strahlentherapie werden weitere Fachbereiche der Krebsversorgung des Klinikums Stuttgart untergebracht.

Das wird das Stuttgart Cancer Center (SCC) sein – das Tumorzentrum Eva Mayr-Stihl wird auf der Eingangsebene seinen neuen Platz finden. Aber auch die Onkologische Tagesklinik sowie ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) werden im neuen Gebäude eingerichtet.

Ferner wird die komplette Klinik für Nuklearmedizin in den Neubau Haus G umziehen und mit neuen Geräten ausgestattet.

Die Brachytherapie mit direkter Anbindung zu den Linearbeschleunigern in Haus Z wird im Untergeschoss verortet. Neben den Untersuchungs- und Behandlungsbereichen entstehen Regel- und Wahlleistungsstationen der Strahlentherapie und Nuklearmedizin mit insgesamt 50 Betten.

Neue innovative Therapien und die zunehmende interdisziplinäre und patientenzentrierte Zusammenarbeit wird in Haus G des Klinikums Stuttgart gefördert. Spezialisten unterschiedlicher Fachrichtungen werden dort zukünftig zusammen arbeiten und die Versorgung verbessern.

Nach der gestrigen Grundsteinlegung startet die Baustelle nun offiziell.