des Horst Schimanski im Ruhrmuseum bewundert, sondern auch einiges über die Stadtgeschichte, über die Architektur der Zeche Zollverein, des Folkwang Museums, des Aalto Theaters, des Thyssen Krupp Quartiers erfahren und die Entwicklung des Duisburger Hafens in einer Rundfahrt erlebt.
Natürlich waren wir auch in der Villa Hügel der Familie Krupp und in der ersten Gartenstadt für die Arbeiter - der berühmten Margarethenhöhe in Essen.
Der Neubau der Funkemediengruppe - ein Projekt von AllesWirdGut Architekten aus Wien - ergänzte den modernen Architekturteil der Exkursion.
Auf dem Gelände der Zeche Zollverein schauten wir uns nicht nur die Stätten des ehemaligen Kohleabbaus an, wir bewunderten auch die gradlinige Architektur der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer aus den Zwanzigern, deren Schachtanlagen als architektonische und technische Meisterleistung galt und richtungsweisend für den sachlich-funktionalen Industriebau wurde. Abends rundeten weitere Vorträge unser Wissen im SANAA Gebäude der Folkwang Stiftung Essen ab. Danach wurde gefeiert.
