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Buntstiftgeschichten.


„Wie wir laufen lernten …“ - ein Projekt der AIT.

Bei der Übergabe der Bilder von links nach rechts: Hans Pohl, Objektberater Süd Gerflor, Ulrike von Hiller PR ERNST², Ole Hempel, Redakteur/Editor AIT-Dialog.

 

"In Kooperation mit DLW, die seit einiger Zeit dem französischen Bodenbelagshersteller Gerflor angehören, sind wir, die AIT, gemeinsam mit den teilnehmenden  Architekt*innen in die Vergangenheit gereist, als noch niemand ahnte, welchen beruflichen Weg sie einmal einschlagen würden.

Damals waren es verträumte, aber wunderbare Kinderzeichnungen, heute sind es einzigartige Zeitzeugen, die verdeutlichen, welche kreative Leidenschaft schon immer in jedem einzelnen der 100 Architekt*innen schlummerte.

Denn eines ist klar: Großartige Architektur entsteht nicht aus dem Nichts. Noch vor dem ersten Entwurf liegt die Vision, der Traum vom großen Wurf, von der perfekten Lösung. Das, was zum Alltag aller Kreativen gehört, wurzelt meist tief in der Vorstellungskraft der Kindheit. Als das Spiel noch Welten ohne Grenzen öffnete, nur die eigenen Regeln zählten und nichts unmöglich erschien.

Wer schon länger „im Geschäft ist“ reibt sich manchmal verwundert die Augen, wenn eine Kinderzeichnung in die Hand fällt: Der erste Ponyhof, an dem das kleine Herz so hing, dass er auf einem Blatt Papier festgehalten werden musste, und der tatsächlich schon damals ein paar Details zeigte, die heute im Berufsalltag als Architekt*in die eigene Handschrift ausmacht. Die Hochhäuser und Flughafentower, die der Fantasie eines 11-jährigen Kindes entsprangen und auf Papier in den Himmel wuchsen – sie spielen heute noch eine Rolle beim eigenen Entwurfsprozess.

Denn wie wir damals als Kind die Welt sahen, hat uns nachhaltig geprägt. Eine Prägung, die sich heute mit Wissen und Erfahrung paart. Und sich verwebt mit dem, was wir schon gesehen haben.

Dass die Zeichnung im kreativen Prozess solch eine große Rolle spielt, hat auch mit ihrem Wert an sich zu tun: Sie ist der sichtbare Beweis unseres inneren Reichtums – der Vorstellungs- und Ausdruckskraft, die in ihr zu Tage tritt. Die Sprache der Architekt*innen, die sich schon in der Kindheit vernehmen ließ.

Die rund 100 Zeichnungen aus der Kindheit und Jugend renommierter und aufstrebender Architekt*innen werden in einer außergewöhnlichen Ausstellung präsentiert. Reisen Sie gemeinsam mit uns in die Vergangenheit und treffen bei dieser Gelegenheit Kolleg*innen bei Snacks und Getränken. Erleben Sie außerdem exklusiv die neue DLW Linoleum-Kollektion von Gerflor und freuen Sie sich auf Impulse der beteiligten Architekt*innen als Ergänzung zur Ausstellung."

Pressemitteilung: AIT-Dialog in Kooperation mit DLW und Gerflor

Termine der Ausstellung:

Berlin 14. bis 16. September 2021
Hamburg 21. bis 24. September 2021
Düsseldorf/Köln 28. September bis 1. Oktober 2021 Frankfurt 5. bis 8. Oktober 2021
Stuttgart 12. bis 15. Oktober 2021
München 19. bis 22. Oktober 2021