Projektbericht
Neubau eines interdisziplinären Forschungszentrums der Universität Ulm, welches mit Hilfe der Materialforschung, der chemischen Biologie und Nanotechnologie neue experimentelle Methoden und theoretische Konzepte aus der Quantentechnologie weiterentwickelt. Der Entwurf stammt von Heinle, Wischer + Partner Architekten aus Stuttgart. Das Institut ist dreigeschossig, die Labore liegen längs am Innenhof und die Büros sind u-förmig angeordnet. Die Laborzonen sind modular aufgebaut und erlauben eine freie Grundrissdisposition. Zwischen Laboren und Büros befindet sich eine zum Hof hin orientierte Erschließungs- und Kommunikationszone. Dieses „U“ wird mit einen gläsernen Verbindungsgang zu einem Ring geschlossen. An der Straße befindet sich mit dem Foyer, dem Multimediaraum und den Besprechungsräumen die öffentliche Zone.