Konstanz Universität Zentrum Chemische Biologie

Institut der Chemischen Biologie

Ort

Konstanz

Auftraggeber

Heinle, Wischer + Partner Architekten Stuttgart

Realisierung

2011 - 2012

Bruttogeschossfläche

6.000 m²

Bauaufgabe

Neubau

Projektbericht

Das am Hang stehende, viergeschossige Gebäude wird als Stahlbetonskelettkonstruktion errichtet. Die Leichtmetall-Fassade öffnet sich zum See raumhoch über fast die gesamte Gebäudelänge, wobei zum Hang hin die raumhohen Fenster im Wechsel mit geschlossenen Flächen eine Lochfassade ausbilden. Die zum See gelegenen Sondernutzungen werden durch eine farblich abgesetzte Einfassung in der Fassade hervorgehoben. Der Zugang erfolgt durch ein zentrales Foyer auf der Ebene 5 ebenerdig auf der Hangseite. Auf den Ebenen 5 bis 7 sind vom Foyer sowohl die Laborbereiche, wie auch die Sondernutzungen mit Seminarräumen, Common-Center und Einzelarbeitsplätzen direkt zu erreichen. Im hangseitig eingegrabenen Geschoss der Ebene 4 sind die technischen Betriebsräume untergebracht. Über eine Brücke in Ebene 7 wird das Gebäude mit dem Bestand verbunden, sodass diese Erweiterung des Instituts für Biologie mit dem Bestand der Universität direkt angegliedert wird, jedoch durch den im System des Gesamtareals positionierten Baukörper die städtebauliche Ordnung des Gesamtareals aufrecht erhalten bleibt.

Projektdetails

Erbrachte Leistung
LP 8 HOAI, SiGeKo
Realisierungszeitraum
2011 - 2012
Bauherr
Vermögen und Bau Baden Württemberg Amt Konstanz
Auftraggeber
Heinle, Wischer + Partner Architekten Stuttgart
Architekt
Heinle, Wischer + Partner Architekten Stuttgart
Ort
Konstanz
BGF
6.000 m²
BRI
24.700 m³
Nutzung
Institut der Chemischen Biologie

Projektteam

Dimou, Nikolaos  Kovac, Thomas  Oßwald, Tobias 

Projektkategorie